SELBSTVERTEIDIGUNGSWORKSHOP
Kratzen, schlagen, treten, beißen, zwicken, schreien, im Ernstfall ist alles erlaubt!
Im Crashkurs gibt es das kleine 1x1 der SELBSTBEHAUPTUNG und -VERTEIDIGUNG zum praktisch ausprobieren. In kurzen Lektionen werden Selbstverteidigungsstrategien anhand verschiedener Angriffsszenarios geübt. Immer mit dabei sind verschiedene Schutzmaterialien wie Matten, Schlagpolster oder Handpratzen.
Hier lernt man die do's and don'ts der Selbstverteidigung und lässt Auspowern zum Empowern werden.
Kosten für das Ganze: 210 Euro für 3 Stunden (je weitere Stunde: 45 Euro)
GEWALTPRÄVENTION
Wo fängt Gewalt eigentlich an? In unseren Awarness-Workshops gibt’s jede Menge theoretischen Input zu Kommunikation, Körpersprache, verschiedenen Arten von Gewalt und wie man diesen entgegen wirkt. Praktisch wird es beim anschließenden Selbstverteidigungstraining mit Sport und Spiel.
Kosten für das Ganze: 435 Euro für 4 Stunden (je weitere Stunde: 90 Euro)
KAMPFSPORTWORKSHOPS
Richtig abschwitzen inklusive! Es steht der Sport im Vordergrund: Fitnessübungen, Techniken für Schlagen, Treten, Ringen. Keine rohe Gewalt sondern ein kontrollierter Raum in dem der Ethos eines respektvollen Umgangs und Durchhaltevermögen vermittelt wird. Perfekt für alle die mal Frust und Stress rauslassen müssen!
Kosten für das Ganze: 165 Euro für 2 Stunden (je weitere Stunde: 45 Euro)
TO GO oder LIEFERSERVICE?
To Go: Bei Selbstabholung der Materialien fallen natürlich keine Extrakosten an.
Lieferservice: Anfahrt gefällig? Unser Fahrer bekommt 50 Euro plus Kilometerpauschale von 0,30 Euro/km.
*** FINANZIERUNGSTIPP
Ihr habt keine Ahnung, wie ihr das alles bezahlen sollt?
Die Finanzierung kann zum Beispiel über eine Förderung durch die Jugendfonds im Landkreis Leipzig oder Landkreis Nordsachsen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gestemmt werden.
Jugendkulturelle Projekte können zudem auch durch einen Antrag beim Jugendamt finanzielle Unterstützung bekommen (Kleinprojekteförderung).
Weitere Möglichkeiten für die Kostenübernahme sind die Aktionsfonds im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, Beiträge für Teilnehmer_innen oder die Unterstützung durch lokale Unternehmen oder auch die Kommune selbst.